Drei Lügen zu viel
- Datum: Dienstag, 03. Dezember 2024 um 20:00 Uhr
- Location: Kabarett-Theater Die Stachelschweine
- Tauentzienstraße / Europacenter 10789 Berlin
- Eintritt: ab , 0
- Schlagwörter: Comedy
- Künstler: Die Stachelschweine Berlin
-
Event teilen:
DREI LÜGEN ZU VIEL
Wir schreiben das Jahr 2022. Corona ist überwunden. Doch schon droht eine neue Gefahr! Drei Menschen in einem Geheimbunker am Potsdamer Platz, tief unter der Erde, ausgewählt von Angela Merkel selbst, sollen die Welt retten. Und es muss schnell gehen. Denn das Desaster scheint unaufhaltsam. Ehen sind bereits tausendfach zerbrochen, Weltkonzernen droht die Pleite, die Tagesschau muss abgeschaltet werden und Markus Söder will Bayern in die Unabhängigkeit führen. Denn eine neue gefährliche Krankheit breitet sich aus: Das Wahrheitsvirus. Die Opfer verlernen alles, was zivilisierte Menschen im Leben benötigen: Schummeln, Schwindeln, Flunkern, Lügen und Verschweigen. Sie müssen das Gefährlichste überhaupt tun: Allem und jedem die Wahrheit sagen. Unsere Helden arbeiten fieberhaft an einer Lösung. Ein Vier-Sterne-General, eine Medizinnobelpreisträgerin, der CEO eines Weltkonzerns - waren leider verhindert. Aber es gibt kompetenten Ersatz: Eine Neuköllner Streifenpolizistin, ein Psychiater aus Mecklenburg-Vorpommern und die Gleichstellungsbeauftragte für Britz-Buckow-Rudow. Sie haben keine Ahnung und nur 24 Stunden, ehe das Virus Moskau, Washington und Pjöngjang erreicht. Sie können sich nicht ausstehen, die Geheimdienste sind hinter ihnen her, Olaf Scholz streicht ihr Budget auf 56,50 Euro plus Verpflegungspauschale zusammen, und dann fällt auch noch das Gratis-WLAN aus...
Neufassung des Erfolgsstücks Gelogene Wahrheiten von Frank Lüdecke und Sören Sieg.
Es spielen: Jenny Bins, Mirja Henking, Steven Klopp
Pressestimmen:
Ein super Erfolg! Ein Brüller! rbb-kultur
grandios gespielt! paperpress
Dez
Dez
Jan
Jan
Jan
Teile diese Veranstaltung auf: Facebook | Twitter
Du möchtest Drei Lügen zu viel zu deinen Favoriten hinzufügen?
Bewertung / Kommentare:
Kommentar zu dieser Veranstaltung: